Durch eine konditionierte Reaktion auf einen erlernten Reiz gelangt man in einen Entspannungszustand.
Diese haben folgende Vorteile:
Emotionale Ruhe & Gelassenheit
Reduzierung von Schmerzempfinden
Mentale & geistige Frische
Leistungssteigerung
Steigerung der Resilienz
Steigerung der Belastbarkeit
Durch Konzentration auf den Atem erfolgt eine Ruhepause. Der Atem ist der Spiegel der Verspannungen.
Die Entspannung erfolgt durch die mehrfache Wiederholung von isolierten Bewegungen. Mit dieser Lernmethode erfolgt die Veränderung auf psychischer Ebene.
Die Energien des Körpers, Geists und der Seele werden durch konzentriertes und gemeinsames Wirken von bestimmten Körperstellungen ins Gleichgewicht gebracht.
Herbeiführen des natürlichen Entspannungszustandes des Körpers bei eingeengtem Bewusstsein, Rückführung in zurückliegende, belastende Situationen mit Freisetzung unterbewusster Mechanismen (Beeinflussung durch Therapeut).
Stoppen des Gedankenflusses und Konzentration auf z.B. Atem, Worte, Mantras…. Zustand der Versenkung und inneren Ruhe.
Der Klient stellt sich Szenen (meist angstbehaftete Situationen) vor, um Verhaltensänderungen hervorzurufen.
Körperliche Vorgänge wie Pulsschlag werden durch technische Geräte sicht- und hörbar gemacht. Hieraus ergibt sich das Vertrauen in und die Motivation für Entspannungsverfahren.
Beeinflussung von Atmung, Herz- und Pulsschlag durch Körperwahrnehmung im Zusammenhang mit Suggestion. Vorstellung von Körperteilen, die schwer oder warm werden – diese Körperteile werden dann entspannt.
Konzentration auf Anspannen und anschließendem Entspannen einzelner Muskelgruppen.
Hauptsächlich Atemübungen, die meist im Stehen ausgeführt werden. Bewegungen werden bewusst mit einer bestimmten Atmung kombiniert und mehrfach wiederholt.
Gilt als innere Kampfkunst. Die meditativen, fließenden Bewegungsformen sind eine Folge von Angriffs- und Abwehrtechniken mit Körper- und Atemübungen zur entspannten Konzentration.
© 2024 Dr. Katrin Wontorra - Praxis für Stressmanagement