Tipps zum Entstressen

1. 15 TIPPS Gegen stress

Reden Sie über Ihre Gefühle! Suchen Sie sich jemanden, mit dem Sie reden können. Das können außerhalb des Freundeskreises auch ein Verein, andere Gleichgesinnte oder Nachbarn sein. Wenn Sie niemanden finden, können Sie auch einen Berater oder Coach aufsuchen. Diese sind zwar privat zu bezahlen, dennoch können gute Berater Ihnen auch sehr schnell helfen und das Geld hat sich schnell rentiert! Falls Sie finanziell Schwierigkeiten haben, gehen Sie zu Ihrem Hausarzt und fragen nach einer Verhaltenstherapie. In der Regel gibt er Ihnen eine Überweisung und kann Ihnen Adressen nennen, wo Sie sich auf eine Warteliste schreiben lassen können. Wartezeiten von ca. einem halben Jahr sind ganz normal.

Befinden Sie sich in einer Gedankenschleife und wissen nicht weiter? Werden Sie stattdessen aktiv! Bewegung ist wichtig, frische Luft durchlüftet Ihre angestaubten alten Gedanken und pustet im wahrsten Sinne des Wortes „neuen Wind“ durch Ihren Kopf. Wenn Sie nicht alleine spazieren gehen wollen, fragen Sie den Nachbarn, ob Sie mal mit seinem Hund Gassi gehen dürfen. Auch ohne Hund: Erkunden Sie die Gegend! Sie mögen Spazierengehen nicht? Tun Sie es trotzdem! Mit einem Ziel! Planen Sie Ihren Spaziergang, dann hat er gleich mehr Sinn! Gehen Sie zu Fuß zu einem Briefkasten, der weiter weg ist und den Sie sonst nur im Vorbeifahren sehen. Setzen Sie sich bewußt ein Ziel für den Spaziergang. Und dann spazieren Sie wieder frohen Mutes zurück. In der Regel ist der Weg gespickt mit Zeichen und Hinweisen des Universums, welcher Schritt Ihr nächster sein soll… Sie müssen nur aus Ihrer Komfortzone heraus, dann hört auch die Gedankenschleife auf! Achten Sie auf die Zeichen! 

Schreiben Sie einfach weniger auf! Setzen Sie sich realistische Ziele! Abhaken oder Wegstreichen tut der Seele gut und wenn abends alles durchgestrichen ist, ist das ein tolles Gefühl! Also, statt 15 Punkte vielleicht nur 10, dafür aber am Tagesende abgehakt! Wenn Dinge dennoch unbedingt gemacht werden müssen > Holen Sie sich Hilfe! Delegieren Sie die Arbeit! 4 Arme schaffen mehr als 2! Weiterhin gilt: Statt eines straffen Zeitplanes hilft Ihnen eine Prioritätenliste. Weiterer Tipp: Arbeiten Sie alles, bei dem Sie sich sehr konzentrieren müssen, vormittags ab – leichtere Arbeiten führen Sie erst danach aus. Setzen Sie sich auch bewußt ein oder zwei schöne Dinge auf den Plan, wie Kaffee mit Milchschaum trinken oder ein leckeres Eis essen. Das tut Ihrer Seele doppelt gut, denn: 1. Sie haben ein Ziel und 2. Sie können sich auf etwas Schönes am Tag freuen! Dadurch arbeiten Sie schneller und effizienter auf diese kleinen Pausen hin! Und wenn Sie alles abends abgehakt haben: Belohnen Sie sich! Denn Sie haben Ihr Arbeitsziel erreicht und im besten Fall mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Seien Sie stolz auf sich. Sagen Sie zu sich selbst: „Das habe ich gut gemacht“, und klopfen sich dabei auf die Schulter. Sie werden beim ersten Mal grinsen oder lachen, denn dies ist lustig. Und so soll es doch sein, oder?

Dann beginnen Sie, die Zeiten besser und richtig einzuschätzen. Stehen Sie früher auf und planen Sie auch Zeit zum Trödeln oder für ein unverhofftes Telefonat ein… Ebenfalls für Verkehrsprobleme (sehr häufiger Zuspätkommfaktor). Bauen Sie sich Zeitpuffer ein! Sie können auch Ihre Uhren 10min. vorstellen, sei es daheim oder im Auto… Sie werden sehen, nach einiger Zeit werden Sie vergessen, dass die Uhr vorgestellt ist und beeilen sich mehr… und freuen sich dann, wenn Sie merken, dass Sie doch noch Zeit haben!

Sie machen sich selbst unnötig Stress. Stärke bedeutet, auch mal Dinge NICHT zu tun. Fragen Sie sich: Wie wichtig ist das jetzt? Welche Auswirkung wird es haben, wenn ich das heute nicht tue? (Hier ist wichtig, dass Sie sich bewußt dagegen entscheiden – ein „…Wennichdasheutenichtschaffe“ steht einem Versagen gleich – Achten Sie auf Ihre eigenen Formulierungen!) Verringern Sie die Ansprüche an sich – zu Hause und auch im Job.

Sie haben ein Problem, an dem Sie festhalten, weil Sie es unbedingt lösen wollen? Schaffen Sie Abstand! Sie ziehen am Gras… es wächst nicht schneller, wenn Sie dran ziehen, im Gegenteil, es reißt ab! Daher gilt: Lassen Sie es los! Übung: Nehmen Sie ein Kissen und projezieren Sie Ihr Problem hinein. Schließen Sie dabei die Augen. Und dann fühlen Sie dieses Problem. Wie sehr es Sie stresst und wie sehr es Ihnen Probleme macht. Dann konzentrieren Sie sich, fühlen rein und sagen laut und mit geschlossenen Augen: „Ich lasse dieses Problem jetzt los“ und „ich bitte das Universum um Transformation dieses Problems in eine Lösung“. Sie können weiter um die Herbeiführung aller Ideen, Gedanken, Emotionen, Kraft und Menschen bitten, die in Ihr Leben kommen sollen, um Ihnen bei der Lösung zu helfen.

Tun Sie was! Schlanke Menschen sind in der Regel nur deswegen schlank, weil sie auch viel Sport machen. Bewegung ist wichtig, denn beim Sport werden Stresshormone abgebaut und Wohlfühlhormone ausgeschüttet! Suchen Sie sich eine Bewegung, die Ihnen Spaß macht. Diese muss auch nicht schweißtreibend sein, aber regelmäßig. Das baut die Stresshormone ab. Es gibt genug Anbieter, die alle möglichen Geräte auch auf Raten anbieten und Ihr Traum vom eigenen Studio zu Hause ist nicht weit entfernt.

Dann gibts hier eine Formel für mehr Rückenpower: Jeden Tag 5 min. auf einem Bein stehen, erst links 5 min., danach rechts 5 min. Das geht sehr gut beim Zähneputzen morgens und/ oder abends! Zusätzlich öfters auf Zehenspitzen durch die Wohnung laufen. Wenn Sie dann noch täglich 30 min. spazieren gehen, und sei es zum Kiosk um die Ecke, steigt Ihre Rückenbelastbarkeit um 30%!

Machen Sie Yoga! Virtuell vor dem Bildschirm, nach Anleitung einer DVD, einer Hör-CD, oder gehen Sie in ein Studio! Im Yoga möchte man die innere Kraft, das Prana (Lebensenergie) zum Fließen bringen. Die sog. Kundalinikraft, die wie eine Schlange zusammengerollt im ersten Chakra, dem Wurzelchakra ankert, wird entfacht, man lässt sie während der Übungen durch alle anderen sechs weiteren Hauptchakren des Körpers aufsteigen, so dass Körper, Geist und Seele ins Gleichgewicht kommen, alle Chakren gereinigt und gefüllt werden und man eine höhere Stufe des Seins erreicht: der inneren Zufriedenheit!

Meditieren Sie! Am besten kurz nach dem Aufstehen, da befindet sich unser Gehirn noch in einem besonderen Ruhemodus. Suchen Sie sich einen ruhigen Platz in der Wohnung, wo Sie ganz allein einfach Sie selbst sein dürfen. Eventuell reicht schon eine kleine Ecke im Schlafzimmer. Setzen Sie sich hin, in Wohlfühlklamotten mit einer Decke, und schließen Sie für 5 min. Ihre Augen. Atmen Sie nun dreimal hintereinander tief ein und aus. Lauschen Sie Ihrem Atem, den Geräuschen draußen, seien Sie aufmerksam. Hören Sie einfach nur zu. Allein dadurch schalten Sie Ihr Gehirn aus und beginnen, sich zu „leeren“. Auch wenn Gedanken kreisen, lassen Sie sie zu und schieben sie einfach weiter. Jeder, der meditiert, „denkt“ zwischendrin. Das ist ganz normal. Je mehr sie sich auf das Zuhören konzentrieren, kommt Ihr Kopf zur Ruhe. Das hört sich einfach an, oder? Ist es auch. Und es tut verdammt gut!

Messen Sie sich nicht an anderen. Sie sind einzigartig und haben liebenswerte Seiten, um die andere Sie beneiden.

Nehmen Sie sich eine kleine Auszeit mit einem Buch auf der Couch! Lesen hilft, auf andere Gedanken zu kommen, fördert Ihren Intellekt und trainiert Ihre Gehirnzellen! Mithilfe des Lesens trainieren Sie die Fähigkeit des Fokussierens auf eine Sache, und dadurch lernen Sie wieder, sich mehr auf sich selbst zu fokussieren. Für den Anfang reichen schon 5 min. Lesen! 

In Zeiten von Berieselung durch TV und Handys haben Sie so viele unnötige Informationen im Kopf, dass Sie ganz kirre werden. Diese unnützen Gedanken rauben Ihnen ungewollt sehr viel Energie. Das Alltägliche verdrängt Ihre Kreativität und die Gabe, neue Dinge zu denken, zu erschaffen und zu verwirklichen! Und damit ist auch die eigene Verwirklichung gemeint! Sie müssen sich Auszeiten von Handy & Co. nehmen, sonst können Sie Ihr volles Potential nicht entwickeln! Sie brauchen auch mal „Luft“ im Hirn! Gönnen Sie sich den Luxus, Langeweile zu haben und OFFLINE zu sein! 

Manchmal ist es nicht die Belastung selbst, sondern die Angst davor, die Stress bereitet. Pflanzliche Mittel, wie Johanniskraut, Baldrian oder Bachblüten stellen das innere Gleichgewicht wieder her und helfen, die Angst zu mildern. Tipp: Immer die Notfalltropfen von Dr. Bach als Globuli oder Tinktur im Haus haben. Sie wirken rein auf der psychischen Ebene. In stressigen Situationen kann man alle 30 min. 5 Tropfen oder 5 Globuli auf die Zunge geben. Damit es nicht so bitter schmeckt, kann man die Tropfen auch in den Tee geben.

Führen Sie ein Glückstagebuch! Schreiben Sie auf, was Sie gerne machen, mit wem, wann und wo! Was bringt Ihr Herz zum Tanzen, wo fühlen sie sich pudelwohl? Und was tut Ihnen gut? Wenn sie Ihre Glücksmomente aufgeschrieben haben, ist das der erste Schritt. Der zweite Schritt ist, einige dieser schönen Momente bewußt in die Woche einzuplanen.

2. 40 Tipps bei Schlafstörungen

Können Sie schlecht einschlafen?
Oder schlafen Sie grundsätzlich schlecht?
Oder wachen Sie zu früh auf und können nicht mehr einschlafen?

Hier sind einige Tipps, Hinweise und Hilfestellungen, damit Sie zu mehr Ruhe oder einem tieferen und festerem Schlaf finden!
  1. Halten Sie Ihre normalen Schlafenszeiten (auch am Wochenende) ein.
  2. Vermeiden Sie langen Mittagsschlaf. Sind Sie extrem müde, machen Sie für 5 Minuten kurz die Augen zu. Stellen Sie sich dafür einen Wecker. Stehen Sie, wenn er klingelt, wieder auf. Je länger Sie tagsüber schlafen, desto müder sind Sie nach dem Aufwachen.
  3. Achten Sie auf die Zimmertemperatur im Schlafzimmer von empfohlenen 16-18 °C. Kurzes Stoßlüften vor dem Zubettgehen sorgt für eine sauerstoffreiche Umgebung und hilft beim Einschlafen.
  4. Statt sich nachts lange hin und her zu wälzen, machen Sie einfach das Licht an und lesen ein paar Seiten in einem Buch. Wenn es langweilig ist, fallen Ihnen dabei die Augen eh schnell wieder zu. Wenn nicht, empfehle ich Ihnen „Die Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung und Lagerwirtschaft“ – das wirkt minutenschnell!
  5. Können Sie längere Zeit nicht einschlafen, stehen Sie wieder auf, gehen in ein anderes Zimmer und tun etwas, was Sie nicht wieder allzu sehr belebt, z. B. Bügeln. Gehen Sie erst wieder zu Bett, wenn Sie wirklich müde sind.
  6. Dunkeln Sie den Schlafraum so ab, dass Sie keine Angst haben, aber gerade so, dass Sie zur Ruhe kommen.
  7. Trinken Sie abends keine koffeinhaltigen Getränke, wie Kaffee, Cola, schwarzen oder grünen Tee.
  8. Trinken Sie abends wenig Alkohol. Ein Glas Wein mit vollem Genuß abends zu trinken reicht vollkommen, um zu entspannen und abzuschalten.
  9. Ernähren Sie sich grundsätzlich ausgewogen, vitamin- und mineralstoffreich und fett- und zuckerarm. Achten Sie gerade bei Ihren Abendmahlzeiten auf eine leichte und gut verdauliche Kost.
  10. Essen Sie abends nur so viel, dass Sie keinen Hunger mehr haben. Vollfressen tut der Seele gut, dem Körper leider nicht.
  11. Chips, Pizza & Co. sind besonders abends sehr reizvoll, allerdings auch schwer verdaulich. Ebenso sind auch Gerichte mit Gemüsesorten, die blähen, abends nicht zu empfehlen.
  12. Essen Sie unmittelbar vorm Zubettgehen nichts mehr. Es wird empfohlen, 1-2 Stunden vorher nur noch etwas zu Trinken.
  13. Meiden Sie Nikotin vor dem Zubettgehen, es wirkt aufputschend.
  14. Trinken Sie vor dem Schlafengehen eine Tasse beruhigenden Tee, wie z.B. Lavendel, Melisse, Passionsblume oder Hopfen. 1 Tropfen Notfall-Bachblüten (Rescue-Tropfen) oder Baldriantinktur in den Tee geben. Das entspannt auf der seelischen Ebene.
  15. Wenden Sie die sog. Anker-Technik an: Wenn Sie abends im Bett liegen, erinnern Sie sich an einen Ort, an dem es Ihnen richtig gut ging und versetzen Sie sich jeden Abend vor dem Einschlafen wieder dorthin. Das wirkt sofort!
  16. Packen Sie Ihre Sorgen vor dem Zubettgehen in eine imaginäre Box, stellen Sie diese imaginär in Ihren Schrank und holen Sie sie erst am nächsten Tag wieder hervor.
  17. Gestalten Sie Ihren Abend entspannend, d.h. vermeiden Sie aufreibendes Fitnesstraining, aufwühlende Telefonate mit anstrengenden Zeitgenossen oder Krimi- und Horrorfilme kurz vor dem Schlafengehen.
  18. Verwenden Sie Ohrstöpsel oder Schlafmasken, wenn Sie wegen Straßenlärm, Partnerschnarchen o.ä. schlecht schlafen.
  19. Wenden Sie Entspannungsverfahren vor dem Zubettgehen an, wie Yoga, Meditation, Progressive Muskelentspannung, Autogenes Training oder hören Sie ruhige Musik.
  20. Wenn Sie Musik zum Einschlafen hören, achten Sie auf die Sleep-Einstellung z. B. an Ihrem Radio. Man kann damit die Zeit beliebig einstellen, bis sich das Gerät von selbst ausschaltet. Anhaltende Musik oder das Fernsehflimmern, bzw. die Fernsehgeräusche die ganze Nacht durch sind keine adäquate Einschlafhilfe, da unser Unterbewußtsein diese Signale aufnimmt, verarbeitet und dadurch nicht richtig zur Ruhe kommt.
  21. Schlafen Sie nicht mehr, als Sie müssen. Wenn sie wach sind, stehen Sie auf.
  22. Haben Sie einen Fernseher im Schlafzimmer? Weg damit! Schauen Sie kein Fernsehen im Bett. Das ins-Bett-gehen soll für den Körper das Signal zum Schlafen sein.
  23. Nehmen Sie auch kein Handy, Laptop oder Tablet mit ins Bett.
  24. Beantworten Sie kurz vor dem Schlafengehen keine Nachrichten oder Emails mehr.
  25. Wenn Sie Ihr Handy für Ihren täglichen Alarm morgens früh am Bett benötigen, schalten Sie vor dem Zubettgehen die mobilen Daten aus! Diese tickern sonst die ganze Nacht durch und stören Ihre Hypophyse (Teil des Gehirns).
  26. Prüfen Sie, ob Ihre Matratze noch in Ordnung ist. Ist sie vielleicht durchgelegen? Wie tief ist die Kuhle, wo ihr Gesäß nächtigt? Vielleicht wäre eine neue für einen besseren Schlaf hilfreich?! Ggf. hilft auch eine andere Art der Matratze. Matratzenläden geben gerne Auskunft.
  27. Ist Ihnen nachts zu warm? Dann haben Sie vielleicht die falsche Bettdecke. Ein Wechsel oder das öffnen des Fensters hilft.
  28. Wohin zeigt Ihr Kopf im Schlafzimmer? Liegen Sie evtl. in der Nähe von Wasserrohren? Oder Elektroleitungen in den Wänden? Dann sollten sich sich anders positionieren, da auch diese Gegebenheiten zu Dauerstörungen während des Schlafens führen können.
  29. Gehen Sie vor dem Schlafen zur Toilette.
  30. Leben Sie mit jemandem zusammen? Wer schläft im Bett wo auf welcher Seite? Derjenige, der „die Hosen in der Beziehung an hat“, liegt meistens auf der rechten Seite (die männliche Seite des Bettes). Wenn dort allerdings die Ehefrau liegt, naja, dann kann es sein, dass sie die Verantwortung für die ganze Familie übernimmt, die Leitung in der Familie trägt und den Ton angibt. Ein Seitenwechsel kann helfen, die Rollen in der Beziehung wieder richtig zu setzen und kann nachts für mehr Entspannung sorgen (falls beiderseits gewünscht).
  31. Sex hilft beim Einschlafen. Wenn Sie keinen Partner haben… naja, Sie wissen, was Sie dann tun können. Beim Orgasmus werden Wohlfühlhormone ausgeschüttet, die förderlich für einen guten Schlaf sind.
  32. Verwenden Sie Schlaf-Heilsteine! Es gibt für jeden Typen sog. Schlafsteine. Diese werden rund um das Bett positioniert und sorgen auf energetischer Ebene für eine bessere Schwingung und dadurch für einen besseren Schlaf.
  33. Nehmen Sie ein warmes Fußbad oder ein Ganzkörperbad vor dem Schlafengehen.
  34. Prüfen Sie eventuelle Medikamente auf deren Koffeingehalt. Müssen Sie solche Medikamente zur Nacht nehmen, bitten Sie Ihren Arzt um koffeinfreie Alternativen.
  35. Vermeiden Sie die „Angst“ vor dem Nicht-einschlafen-können mit dem Satz: „Ich schlafe tief und fest.“
  36. Sehen Sie nachts nicht auf die Uhr. Das erzeugt Druck.
  37. Leiden Sie längere Zeit unter Schlafstörungen und befürchten körperliche Ursachen, wie Erkrankungen der Atemwege, des Herz-Kreislauf-Systems, Demenz, Restless-Leg-Syndrom, Depression, Angststörungen, Süchte, hormonelles Ungleichgewicht suchen Sie bitte einen Arzt zur endgültigen Diagnose auf.
  38. Bevor Sie schlafen gehen, bitten Sie das Universum um Klärung Ihrer aktuellen Probleme und bitten Sie es um Zusendung von Lösungen.
  39. Platzieren Sie Block und Bleistift neben Ihrem Bett. Sobald sich nachts Gedanken einschleichen, die Sie für wichtig erachten und nicht vergessen wollen, schreiben Sie diese auf. Danach können Sie die Gedanken wie Wolken am Himmel beiseite schieben bis der Himmel strahlend blau ist.
  40. Haben Sie dauerhafte Probleme mit Ihrem Partner, mit Familienmitgliedern oder Arbeitskollegen, die Ihnen jeglichen Schlaf rauben? Kommen Sie zu einem Coaching zu mir, ich helfe Ihnen!

3. Die 5 wichtigsten Glückshormone gegen Stress

Nutzen Sie Ihre Glückshormone,
um sich bewußt zu entstressen!

1. ENDORPHINE - GLÜCKSHORMON

Was macht es?

Endorphine hemmen die Wahrnehmung von Schmerz, dienen der Motivationssteigerung

So können Sie die Ausschüttung aktivieren:
Sport, viel Lachen, Schokolade essen, sich mit anderen freuen

2. OXYTOCIN - KUSCHELHORMON

Was macht es?

Oxytocin schafft Vertrauen, Wohlbefinden, dient der Stressreduktion

So können Sie die Ausschüttung aktivieren:

Tiere streicheln, eine Freundin umarmen, Zärtlichkeiten mit dem Partner austauschen, Sex haben, zu anderen nett sein, Gutes tun, Kontakt zu Babies

3. SEROTONIN - STIMMUNGSHORMON

Was macht es?

Serotonin nimmt der Angst die Sorgen

So können Sie die Ausschüttung aktivieren:

Bewegung, in der Natur sein, Meditieren, in der Sonne sein, Vitamin B6/ Vitamin D/ Omega-3-Fettsäuren zu sich nehmen, Fisch & Nüsse essen

4. DOPAMIN - ANTRIEBS- & BELOHNUNGSSHORMON

Was macht es?

Dopamin stärkt den inneren Antreiber und die eigene Motivation

So können Sie die Ausschüttung aktivieren:

Sport, sich selbst ein Ziel setzen, es erreichen, sich selbst dafür belohnen, Erfolge feiern, für sich sorgen, Lieblingsmahlzeit zubereiten und essen, viel Schlafen

5. Adrenalin & Noradrenalin - AKTIVIERUNGSHORMON

Was macht es?

Adrenalin & Noadrenalin wirken konzentrationssteigernd, machen mutig, beleben, fördern den positiven Stress, fördern den Aktionismus

So können Sie die Ausschüttung aktivieren:

Sport, sich neuen Herausforderungen stellen, neue Projekte ins Leben rufen, neue Ziele setzen

4. Die 15 Basics für ein stressfreies und gesundes Leben

  1. Sport
  2. Entspannung
  3. Berührungen
  4. Natur
  5. Sonne
  6. Lachen
  7. Gesunde Ernährung
  8. Viel trinken
  9. Soziale Kontakte pflegen
  10. Gutes tun
  11. Bewusstes Zeitmanagement
  12. Achtsamkeit
  13. Bewußtsein der eigenen Berufung &
    Lebensaufgabe
  14. Selbstvertrauen in die eigene Person und
    die eigenen Fähigkeiten
  15. Selbstverwirklichung

Ich hoffe, dass unter diesen Tipps etwas Wertvolles für Sie dabei war und hoffe,
dass Sie einiges davon in Ihren Alltag integrieren können.

Ich wünsche Ihnen viel Entspannung, innere Ruhe und Zufriedenheit!