Bei Männern hängt das persönliche Glück häufig nur vom beruflichen Erfolg ab. Wird dann ein neuer, vermeintlich besserer Kollege eingestellt, gibt es neue Vorgaben durch die Vorgesetzten, drohen ggf. Versetzungen oder Entlassungen, so kann dieses Glück von einem auf den anderen Tag ins Wanken kommen. Ein Coaching kann dann helfen, die Gründe für die Vorkommnisse zu eruieren und sich für die Zukunft besser aufzustellen, so dass man mit weiteren Problemen besser zurecht kommt. Wenn Sie sich Ihrer Prioritäten, Wünsche, Bedürfnisse und Ziele bewußt sind, fällt es Ihnen leichter, gelassener mit Schwierigkeiten im Arbeitsalltag umzugehen.
Erfolg im Beruf ist Männern wichtig, doch auch eine Familie zu haben steht mittlerweile bei vielen jungen Männern ganz oben auf der Wunschliste. Dazu kommen Freunde, Hobbys, Urlaube oder gern auch Wettkämpfe. Das kostet in der Regel alles viel Geld und der Druck steigt, genug Geld zu verdienen, um sich all‘ das leisten zu können. Wenn dann noch Ansprüche durch die Familie bzw. Familienmitglieder hinzukommen, sei es zeitlich oder eben finanziell, wird es schon mal eng. Der Spagat zwischen Beruf, Familie und Freizeit wird zur Belastung und der Stresslevel steigt.
Wie ist es bei Ihnen? Wo liegen Ihre Prioritäten? Was wünschen Sie sich vom Leben? Sind Sie auch ab und an überfordert? Sind auch Sie gestresst von innerlichen und äußerlichen Ansprüchen, dann ist ein Coaching bei mir sinnvoll! Kurz und knapp hilft es Ihnen, sich wieder neu auszurichten, Prioritäten festzulegen und Ihnen eine Struktur an die Hand zu geben! Ziel der Beratung ist, dass Sie wieder durchatmen, Ihr Leben in vollen Zügen genießen und glücklich sein können!
Welche Ziele haben Sie?
Das wissen Sie nicht? Ich helfe Ihnen! Wir erarbeiten Ihre Stärken & Schwächen, finden Ihre Leidenschaft, definieren Ihren Typus und können dadurch eine Zielfindungsstrategie entwickeln!
Ich helfe Ihnen! Vom Jobcoaching über das eigene Auftreten bis hin zu Ihrer Aussenwirkung - wir gestalten Ihren Auftritt professionell!
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Nach einer Studie von Bain & Company ist für 59 % der männlichen Befragten wichtiger, in ihrem Beruf etwas Positives zu bewirken, als ein hohes Gehalt zu erzielen. 44 % wünschen sich Auszeiten ohne berufliche Nachteile. Der finanzielle Wohlstand ist nur bei 37 % das zweitwichtigste Ziel.
Wird der Spagat zwischen Beruf, Familie und Freizeit zur Belastung, steigt der Stresslevel. Ein Coaching kann Ihnen helfen, Ihre Prioritäten neu zu ordnen, resilienter zu werden und auf Stress auslösende Impulse gelassener zu reagieren.
Leiden Sie öfter unter folgenden Symptomen?
Eine Divertikulitis ist eine Dickdarm-Erkrankung, bei der die Darmschleimhaut kleine, entzündete Ausstülpungen (Divertikel) bildet. Häufig geht diese Krankheit mit Verstopfung einher, verbunden mit Schmerzen im linken Unterbauch, einer verhärteten Bauchdecke und Blähungen. Sammeln sich Stuhlpartikel in den Aussackungen, kann die Entzündung zur Eiteransammlung werden, die sogar den Darm durchbrechen und zu einem lebensbedrohlichen Zustand führen kann. Begünstigt wird die Divertikulitis durch schwaches Bindegewebe, Bewegungsmangel, einer ballaststoffarmen Ernährung, Stress oder starke psychischen Belastung wie z.B. Trauer.
Ein Magengeschwür ist eine Wunde in der Magenschleimhaut. Hochgradiger und lang anhaltender Stress führt im Allgemeinen zu einer ungesunden Lebensweise. Durch Stress steigt der Alkohol-, Koffein-, Nikotin- und Medikamentenkonsum. Dadurch kommt es zu einer vermehrten Säureproduktion der Magenschleimhaut. Die Säure kann, wenn sie in zu hohem Maße vorliegt, die Magenschleimhaut schädigen. Wird der Schaden größer, spricht man von einem Magengeschwür. Bei einem Magengeschwür treten häufig Übelkeit, Völlegefühl, Unwohlsein, je nach Stadium des Geschwürs auch Teerstuhl (Blut im Kot) oder sogar Blutarmut (Anämie) auf. Patienten leiden an Schmerzen im Oberbauch und beschreiben diese als drückend oder brennend. Die Schmerzen nehmen i.d.R. nach der Nahrungsaufnahme zu, was wiederum zu einer geringeren Nahrungsaufnahme führt und der Teufelskreis nimmt seinen Lauf. Nimmt man Säureblocker länger ein, kann es nach Absetzen dieser zu einer überschießenden Reaktion der Magenschleimhautdrüsen kommen und die Produktion läuft auf Hochtouren. Verschiedenste Arten von pathogenen Keimen, wie z.B. ein Heliobacter pylori können auch zu einem Magengeschwür führen.
Migräne ist ein Kopfschmerz, der anfallsartig in unregelmäßigen Abständen und häufig nur auf einer Kopfseite auftritt, sich aber über den ganzen Kopf ausbreiten kann. Der Schmerz wird als stechend, pulsierend oder pochend empfunden. Diese Schmerzattacken können wenige Stunden bis zu drei Tagen andauern, wobei die Schmerzphase mindestens vier Stunden umfasst. Meist ist sie von Appetitlosigkeit, Übelkeit, Lichtscheuheit, Geräusch- oder Geruchsempfindlichkeit begleitet. Körperliche Bewegungen verstärken die Migräne, so dass viele Betroffene die Schmerzen nur mit Bettruhe ertragen. Teilweise kündigt sich eine beginnende Migräne ca. 15-30 Minuten vorher durch Sehstörungen wie z. B. Lichtblitze oder -zacken an; hier spricht man von „Migräne mit Aura“. Sie kann durch Hormonveränderungen, Schlafmangel, bestimmte Nahrungsmittel (z.B. Schokolade, Rotwein), flackerndes Licht (Disko), starke Emotionen und Stress durch zu hohe körperliche oder seelische Belastung ausgelöst werden. Migräne ist eine chronische Erkrankung, die behandelbar, doch nicht heilbar ist.
Nicht mit Migräne zu verwechseln, ist die häufigste Form der „normalen“ Kopfschmerzen, die „Spannungskopfschmerzen“. Sie werden vielfach als drückend oder ziehend beschrieben. Anders als die Migräne weisen sie keine Begleiterscheinungen wie Übelkeit, Lichtscheuheit etc. auf und verschwinden meist nach kurzer Zeit von selbst oder durch Einnahme eines herkömmlichen Schmerzmittels. Durch das Setzen von Ruhephasen und einer kurzfristigen Nahrungsumstellung, wie z.B. das Essen von Obst, Gemüse, Salat & Nüssen begleitend mit geringerem Kaffee- oder Alkoholkonsum reduziert sich die Kopfschmerzanfälligkeit. Im Gegensatz zur Migräne werden diese Art Kopfschmerzen überraschenderweise durch Spaziergänge gelindert.
Rückenschmerzen umfassen den kompletten Wirbelsäulenbereich, unabhängig von deren Ursache. Abgesehen von körperlichen Ursachen, wie z.B. extreme Belastung, Zerrung etc. äußert sich vor allem Stress durch Rückenschmerzen. Stressbedingte Anspannung und seelische Belastung führen dazu, dass der Betroffene die Haltung ändert und somit Verspannungen entstehen. Dies kann phasenweise oder dauerhaft geschehen. Lindern lassen sich seelisch bedingte Rückenschmerzen durch sportlichen Ausgleich, regelmäßige Erholungspausen und Entspannungsverfahren.
Fühlt sich der Betroffene stark beeinträchtigt, verliert Freude und Antrieb und ist eventuell noch sehr einsam, kann sich aus den Beschwerden ein sogenanntes Schmerzgedächtnis bilden. Das bedeutet, dass der Schmerz wahrgenommen wird, obwohl es keinen entsprechenden Reiz mehr dazu gibt. Seelisch bedingte Rückenschmerzen sind mit keinem herkömmlichen, medizinischen Verfahren zu diagnostizieren. Dennoch führen die Beschwerden zu Schonhaltungen (Angstvermeidungshaltung) und weniger Bewegung, was depressive Gefühle und geschwächtes Selbstvertrauen hervorrufen kann. Bei einer stressbedingt ständig angespannten Muskulatur verschlechtert sich die Durchblutung. Dadurch erhalten die Bandscheiben zu wenig Nährstoffe, was sie vorzeitig verschleißen lässt. Gleichzeitig werden die Nerven in dem Bereich empfindlicher. Inzwischen geht man davon aus, dass chronische Rückenschmerzen, die länger als sechs Monate dauern, nicht nur körperlich sondern auch psychisch behandelt werden müssen. Seelisch bedingte Rückenschmerzen sprechen auf übliche Schmerzmittel meist nicht an. Rückenschmerzen sind in der ICD-10 Klassifizierung unter M40-M54 aufgeführt.
Hierunter versteht man verschiedene Beeinträchtigungen des eigenen Schlafes. Darunter fällt das Problem, überhaupt „einzuschlafen“ zu können, nicht durchschlafen zu können oder dass man morgens total erschöpft aufwacht. Weitere Problematik besteht in einem „zu früh wach werden“, dann hellwach sein und einem „nicht mehr einschlafen können“.
Der Schlaf besteht aus 5 Schlafphasen, die auf die wesentlichen 3 Schlafphasen reduziert werden können. Es gibt eine Leichtschlafphase, eine Tiefschlafphase und eine Traumschlafphase. Der Ablauf wiederholt sich innerhalb einer Nacht. Das nennt man Schlafzyklus. Nach der Leichtschlafphase begibt sich der Körper in die REM-Phase, der sog. rapid eye movement Phase. In dieser zucken die Augen unter den Augenlidern hin und her, daher der Name. Diese Phase ist für die körperliche und geistige Erholung ungeheuer wichtig. Sie dauert ca. 2 Std. lang und macht damit 20-25% des Gesamtschlafes aus. In dieser Zeit befasst sich das Unterbewußtsein mit dem vorangegangenen Tagesgeschehen und verarbeitet dieses auf psychischer Ebene. Deswegen sagt man umgangsprachlich auch: „ich schlaf‘ da mal drüber“, denn im Schlaf sortiert sich einiges neu und am Morgen sieht man Dinge klarer, Lösungen für Probleme zeigen sich auf oder man kann man Entscheidungen einfacher treffen. In der Tiefschlafphase kommt der Körper und besonders unser Kopf zur Ruhe. Fehlen diese Phasen oder werden sie z. B. durch äußere Faktoren wie Lärm (z. B. Neugeborenes) oder Helligkeit gestört, entstehen Schlafstörungen. Unregelmäßige Schlafgewohnheiten (z. B. Schichtarbeit) oder biologische Faktoren (Sodbrennen, Tinnitus, Hitzewallungen in den Wechseljahren, o.ä.) verstärken die Schlafstörungen. Durch die fehlende körperliche und geistige Erholung während des Schlafes kommt es zu vermehrtem Leistungsabfall und Schwächung des Immunsystems. Ebenfalls haben Schlafstörungen Auswirkungen auf die Gemütslage zur Folge. Menschen mit Schlafstörungen sind häufig schlecht gelaunt, gereizt, wütend oder sogar aggressiv. Häufig erscheinen sie extrem gestresst. In chronischem Fällen kann es zu Bluthochdruck oder sogar zu Depressionen kommen. Schlafstörungen werden im ICD-10 unter F51 bzw. G47 klassifiziert.
Durch Schichtarbeit zeigt der Körper typische Stresssymptome, da der Bio-Rhythmus völlig durcheinander gebracht wird und der Betroffene gegen seine „innere Uhr“ arbeitet. Da der Mensch von seiner Natur her tagaktiv ist, sind viele Körperfunktionen auf nächtliche Erholung eingestellt. Der Schlaf am Tag ist weniger tief und meist kürzer als in der Nacht. Somit können Nachtschichtphasen zu erheblichem Schlafmangel führen. Körperliche Beschwerden wie innere Unruhe, Nervosität, Kopfschmerzen, Magengeschwüre und Herz-Kreislauf-Probleme können auftreten. Die Belastung kann jedoch auch Diabetes, Depression, Essstörungen, Vitamin-D-Mangel und Verdauungsprobleme begünstigen. Durch die Schichtarbeit ändert sich der Hormonspiegel von Melatonin, was wiederum Krebserkrankungen fördert. In Europa und Nordamerika steigt das Krebsrisiko um 19 %. Davon entfallen 41 % auf Hautkrebs, 32 % auf Brustkrebs und 18 % auf Krebs im Verdauungstrakt (Quelle: Cancer Epidemiology, Biomarkers & Prevention). Der Stress und somit die entsprechenden Symptome lassen sich allerdings durch ein sinnvolles Stressmanagement reduzieren. Nicht zu vernachlässigen sind auch die erschwerten sozialen Kontakte (Sport, Familie, Freunde…), was unter Umständen sogar zur Vereinsamung führt. Übermüdung und Konzentrationsstörungen führen zu erhöhter Unfallgefahr. Laut Erhebungen der Berufsgenossenschaft BGN steigt das Unfallrisiko nach der 7. Arbeitsstunde im Schichtbetrieb exponentiell an. Nachts ist die Unfallgefahr höher als am Tag, mit mehreren Schichttagen in Folge steigt das Unfallrisiko ebenfalls.
Was ist Schichtarbeit genau?
Unter Schichtarbeit versteht man eine Gestaltung der Arbeit, bei der verschiedene Arbeitnehmer zeitversetzt nacheinander am gleichen Arbeitsplatz eingesetzt werden, so dass ein rotierendes Arbeitssystem entsteht. Schichtarbeiten ergeben sich aus Notwendigkeiten wie z.B. Servicezeiten: im Krankenhaus, Rettungsdienst, Pflegeheime, Justiz, Feuerwehr etc., aber auch, wenn durch das Abschalten von Maschinen und Anlagen z.B. in Chemieunternehmen, Stahl- oder Nahrungsmittelindustrie hohe Kosten entstehen würden. Laut Eurostat-Statistik sind 2021 etwa 18,1 % aller Arbeitnehmer in Deutschland Schichtarbeiter, wobei mehr als die Hälfte davon männlich ist. Die gängigen Schichtmodelle, die bei unterschiedlich langen Arbeitstagen eingesetzt werden, sehen üblicherweise so aus (jede einzelne Schicht ist von einem anderen Arbeitnehmer auszuführen):
Zweischichtbetrieb: Hier werden zwei direkt aufeinander folgende Arbeitszeiten von jeweils 8 Stunden aneinander gehängt, so dass das Unternehmen 16 Stunden durcharbeitet. Meist handelt es sich hier um Früh- und Spätschicht. Dreischichtbetrieb bezeichnet 3 x 8 Stunden Dienst, so dass das Unternehmen 24 Stunden pro Tag durcharbeitet. Bei diesem Modell stehen die Maschinen am Wochenende meist still. In der Regel werden die Schichten nach Früh-, Spät- und Nachtschicht unterteilt. Vier- oder Fünfschichtbetrieb wird eingesetzt, wenn das Unternehmen ununterbrochen, also in einer 7-Tage Woche 24 Stunden lang täglich, arbeitet. Fliegerschicht: Hier werden Arbeitnehmer 12 Stunden täglich eingesetzt, ähnlich wie im Zweischichtsystem. Nach 12 Stunden Arbeit hat der Arbeitnehmer 24 oder 48 Stunden frei. Somit wechselt der Arbeitnehmer permanent zwischen Tagschicht und Nachtschicht.
Beispiel:
Dieses Schichtsystem ist in der chemischen Industrie unter bestimmten Voraussetzungen zulässig und üblich.
Dauernachtschicht belastet den sogenannten Chronotyp „Eule“, der spät aufsteht und bis tief in die Nacht aktiv ist, weniger als den Chronotyp „Lerche“ (Frühaufsteher, der am frühen Abend zu Bett geht). Allerdings verschiebt sich der Chronotyp mit zunehmendem Lebensalter in Richtung „Lerche“. Dauernachtschichten sind von der Art und Schwere der Tätigkeit und den Arbeitsbedingungen abhängig, werden als besser verträglich als Wechselschicht empfunden und werden häufig z. B. in der Pflege eingesetzt.
Solange bestehende Arbeitsschutzbedingungen eingehalten werden, steht es dem Arbeitgeber relativ frei, die Schichtdauer und -zeit zu bestimmen. Somit gibt es durchaus auch 6- oder 9-Stunden-Schichten. Ein zusätzlicher Anreiz Schichtarbeiten auszuführen, liegt in der attraktiven Vergütung.
Ständige Müdigkeit oder ein vermindertes Sexualbedürfnis fällt Männern zuerst auf. Wer keine Lust auf Sex hat, ist einfach nur gestresst, heißt es häufig. Doch dahinter kann eine hormonelle Unterversorgung stecken: Ein einfacher Testosteronmangel. Testosteron verleiht Männern und Frauen gleichermaßen Kraft, Willensstärke und Kampfgeist. Fehlen diese charakterlichen Eigenschaften oder sind dauerhaft schwach ausgeprägt, kann die Ursache eine angeborene oder erworbene Geschlechtsdrüsenunterfunktion sein. Was im Alter häufig mit dem normalen Alterungsprozeß einhergeht, ist in jüngeren Jahren nicht normal, sondern pathologisch. Krankheiten wie Mumps oder Medikamente zur Behandlung einer Krebserkrankung können ebenfalls zum Mangel des Hormones führen. Darüberhinaus fördert intensiver Sport ebenso den Testosteronmangel wie Stress im Job oder Stress in der Partnerschaft. Schlafmangel und einseitige kohlenhydratreduzierte Diäten senken den Testosteronspiegel ebenfalls.
Woran erkennen Sie, ob Sie unter Testosteronmangel leiden?
Erkennbar ist dies z. B. Wie bereits genannt durch ein vermindertes Sexualbedürfnis oder zunehmende Erektionsstörungen, ein reduziertes Wachstum der Haare an Bart und Achseln, einer Gewichtszunahme vor allem am Bauch, einer großen Müdigkeit trotz ausreichendem Schlaf, extremen Stimmungsschwankungen sowie Gedächtnisstörungen. Langzeitfolgen des Testosteronmangels können Knochenschwund, Blutarmut, Bluthochdruck, Diabetes sowie Zunahme des Schlaganfall- und Herzinfarktrisikos sein.
Die Diagnose eines Testosteronmangels findet durch einen einfachen Blut- oder Speicheltest beim Hausarzt statt.
© 2024 Dr. Katrin Wontorra - Praxis für Stressmanagement